Es war ne schöne Zeit und wir haben viel geteilt
Jetzt ist es halt vorbei, wir beide sind wieder frei
Du wolltest neue Ufer länger als wir zwei zusammen sind
Ich dachte, da** ich alles seh, doch ich war völlig blind
Stürzte mich voll Euphorie in eine Sehnsucht
Das ich dich liebe ist nichts, das du verstehn musst
Dann nehm doch den Bus, und la** mich zurück,
Wenn du denkst hier ist doch eh Schluß
Ich finds verrückt, aber wenn das dein Wille ist
Zieh die Brille wieder an, wenn du mit mir am Chillen bist
Es ist für mich nicht verständlich
Wir können im selben Raum sein, die Distanz bleibt unendlich
Es ist soviel mehr als "man kennt sich vom Sehn"
Doch bei uns haut das inzwischen menschlich nicht mehr hin
Und das ist mehr als Schade
Und Das ist mehr als Schade, doch selbst ne Stunteinlage reisst da nichts mehr raus
Ganz egal, wie lang ich warte, wie verzweifelt ich verharre, da wird nichts mehr draus
Ich muss es akzeptieren, es wird finster um uns hier und das Licht geht aus.
Und im Dunkeln gehen wir zwei schweigend nachhaus
Alles was pa**iert ist war irgendwie vertretbar
Das Reden aufzugeben und Probleme kommen später
Wir brauchen Zeit um mal Kraft zu tanken,
Denn wir stolpern an zu vielen Kanten
Nehmen Schwung auf und kommen in Fahrt
Der Absprung galant, wie bei Dagobert Duck
Aber: Achtung an Alle, besser zuhause nicht nachmachen!
Denn die Landung wird hart auf dem Boden der Tatsachen
Nicht das du was Falsches denkst, du bist ein toller Mensch
Doch es fällt mir nicht leicht, da** du so sehr an mir hängst
Schwer zu verstehen, wie Spanisch und Jura
Denn du und ich sind leider nicht länger im Plural
Das es so endet lag nie in meinem Interesse
Vielleicht ist es besser wenn wir uns beide entfesseln
Doch ich könnt heuln, wenn ich begreife was mit uns zuende geht
Ich weiß die Welt dreht sich weiter doch mein Herz bleibt einfach stehn
Ich versuch dich zu vergessen und mal wieder einzuschlafen,
Denn am Ende zählt nur eins: Liebe soll dich glücklich machen!
Ich seh das Bild von dir doch darf dich nicht vermissen und
Das zehrt an mir, nein, es hat mich zerissen
Es ist schwer zu kapieren, da** wir zwei uns nicht küssen
Denn ein Teil von mir wehrt sich mit Händen und Füsse
Ich presse Tränen aus Drüsen um mein Herz zu entlasten
Ich mache Urlaub im Süden um mich wieder zu fangen
Und in vollen Zügen in der Sonne zu baden
Und ohne länger zu lügen ein neues Leben zu starten
Du gehst unter neben mir, ich kann doch selber kaum schwimmen
Versuch das Land zu erreichen, such nach den rettenden Ringen
Ringe um Luft, versuch mich mitzuteilen, mitzuleiden
Doch alles was am Ende bleibt sind diese paar Zeilen
Doch ich könnt heuln, wenn ich begreife was mit uns zuende geht
Ich weiß die Welt dreht sich weiter doch mein Herz bleibt einfach stehn
Ich versuch dich zu vergessen und mal wieder einzuschlafen,
Denn am Ende zählt nur eins: Liebe soll dich glücklich machen!