Wir und die Wahl
nicht zum ersten Mal
und klar sind wir willkommen in diesem Saal
der groß und größer wird
und all das offen legt
und alles wandelt was man Liebe nennt
in Harmonie
Glückseeligkeit
du weißt was fehlt
ich hab das auch
die Lust nach mehr
die all das braucht
Wir mit der Kraft
die wir noch nicht erkennen
verbleiben nicht mehr nur in diesen Rängen
Wir stehen auf
ein riesen Meer von uns
bewegt sich über jedes Land hinaus
die Hände hoch
die Grenzen fallen
es ist soweit
wir sind bereit
Kein Gott
kein Krieg
kein Held
kein Leid
Wir und die Wahl
der wir uns verwehren
es scheint egal
es scheint egal
Nichts von dem geht wie ich will weg
Ich vermiss eure Worte