Wann die Sun auf deine goldenen Haar ruaht
bewegst di jeden Tag a bissl weiter von mir furt
solang deine Augen die Welt erobern,
dann bin i stolz und bewach di von oben.
I hab von dir gelernt, wie ma Sachen anders sieht
da** jede Kleinigkeit a Wunder verbirgt,
dei Lachn schallt hell an am Frühlingstag
und deine Tränen verdunkeln die Nacht.
Streck die Hand aus zu mir
und i greif sie
leg di her neben mir
dann begreif i,
da** die Unschuld die tragt,
du alles erfragst,
i gib da mit was i kann
und irgendwann knnst es allan.
Du hast ma früh zagt, wie stark die Angst um di is
wie die Sorgen und des Glück dicht zammen liegn,
aber mit deinem Drang Neues zu entdecken
kannst du die Neugier a bei mir wieder wecken.
Wann die abends zum Schlafen zur Ruah legst
erzählst uns Gschichten aus deiner kleinen Welt
und dei Begeisterung, dei Freud an dem Leben,
weckt dann den Wunsch lang mit dir zu gehen.
Streck die Hand aus zu mir
und i greif sie
leg di her neben mir
dann begreif i,
da** die Unschuld die tragt,
du alles erfragst,
i gib da mit was i kann
und irgendwann knnst es allan.