Verla** mich Verla** mich bitte verla** mich
Denn dieser Teufel lebt in mir und
Er ha**t mich er ha**t also ha** mich
Denn mein Verstand er spielt verrückt
Also ha** mich
Ich schreibe diese Zeilen doch kann nicht mehr
Denn in mir is leider alles leer
Immer wieder hab ich Magenschmerzen
Weil mich diese Tage stressen
Kein Appetit mehr beim Abendessen
An weitere Folgen will ich gar nicht denken
Am liebsten das Alles spontan beenden
Anstatt ohne Hoffnung am Tag zu Kämpfen
Was doch geht voll Kopfweh
Deine Bilder seh ich täglich vor mir obwohl ich umsonst leb
Und oft seh ich mich im Spiegel auch wenn ich gedanklich schon davon schweb
Viele würden sagen bitte nehme deinen Mut aber am Ende sieht jeder den Punkt
Ich dreh mich nicht um, die Vene sie pumpt, mein Schädel er brumt, das Elend geht um
Keiner kann mir helfen bitte fange an zu leben deine Tränen sie schmecken nach Salz
Ich versetz mich hinein in den Schmerz der weint, diese Herzen aus Eis, verhärten Allein
Alle meine Fehler machen Welle denn egal wieviele Sachen ich seh wie shizophren
Was sicher vergeht, vom Winde verweht ich habe keinen Spa** in die Disco zu gehn
Viele wollen sagen werd erwachsen doch Faxen sind das was die Freizeit will
Dich in den Armen zu halten wär geringer als das mich ein Drive bye k**t
Und ich bin weg von dir , du weg von mir , ich respektier
Mein Leben nicht vergebe nicht weil das Elend spricht
Ich wach auf nur mit Angstschweiss, habe bedenken das er an beisst
Der Gedanke der alles abreisst, was nein ich machs gleich
Nehme des Messer, nehme jede Sekunde mit doch ich lebe viel besser
Ich fühl mich nicht sicher wie in einen Raum voller kreisenden Sägewerkblätter
Meine Freunde halten Abstand - wie meine Feinde - eigentlich hab ich doch keine
Narben sie bleiben verla**en durch Leiden, die Straße ist meine durch Phrasen und Reime
Ich kam nicht alleine doch stand mit zwei Beinen bei Rap und ich habe das alles verteidigt
Denn keiner meiner Freunde bis auf wenige haben das mit mir geteilt f** it
Trinke Feuerwa**er und verdrehen meine Sicht und versinke wieder mal in Selbstmitleid
Wieder mal die Liebe weg und weniger Freunde mit dem Gedanken das selbst das Geld nicht reicht
Kopfkino Welt aus letzte Zeit, keiner mehr da der mir die Hände reicht
Viele schreiben mir ich bin der beste doch ihr wisst gar nicht das Rap nicht bleibt
Ich Atme aus - und setz mich rein, Gesetz der Zeit
Schlechtes Timing doch bleib auf der Strecke der Unendlichkeit
Gib mir Luft ich press sie rein, kann jeder Augenblick der letzte sein
Doch schreite weiter vor in das Leben das so Verletzlich bleibt