[1. Strophe]
Alles auf Anfang
Die Welt ist wie 'ne Scheibe
In meiner Wohnung fühlt sich's nicht an wie zuhause
Nur Rückzugspunkt und Bleibe
"Alles auf Anfang" klingt wie Aufbruch
Doch hier bewegt sich überhaupt nichts mehr
Manchmal tut's gar nicht weh
Manchmal 'n bisschen, manchmal sehr
[Bridge]
Es wird Zeit, da** ich Zeit gewinne
Jedem Anfang wohnt leider ein Ende inne
[Refrain]
Plötzlich hält die Welt an
Kommt neben uns zum Stehen
Genug Zeit um aufzublicken
Gründe zu finden, zu gehen
Plötzlich hält die Welt an
Genug Zeit, sich zu entscheiden
Alles oder nichts mehr zu teilen
[2. Strophe]
Es gibt keine Fäuste auf Tischen, kein Porzellan an der Wand
Da waren nur schweigende Blicke
Und Zeilen dazwischen und ein zerreißendes Band
Mit einem Knall war die Tür dann plötzlich zu
Und seitdem hängt unser Bild schief
Der übliche Widerspruch von hohen Erwartungen, Alltagslast und Formtief
[Bridge]
[Refrain] [2x]