[1. Part] Und hab' ich wieder das Gefühl, die Decke bricht g'rad' ein Nehm' ich ein paar Gläschen Wein und ertränke dieses Leid Mein Magen schwer, als wäre mein Herz aus Gestein Doch auch das bilde ich mir ein, denn mein Kopf lässt es so sein Tage wie diese pa**en gar nicht in mein Lebensmuster Machen mich vom Revoluzer plötzlich zu 'nem Egoshooter Ha**e mich dann selbst, wenn die Platte wieder hängt Heißt es Steuerung, Alt, Entfernen; den Kasten auf Reset All den ganzen Dreck verwahr'n, bevor man wütend mit Zeug wirft Manchmal muss man drehen, bis die Glühbirne leuchtet La**' mich dann vom Wind tragen, fliege mit dem Blütenstaub Ja, wir kennen uns flüchtig, doch Gehirn Adieu, Tschüß und Ciao [Hook, 2x] Auf Wiedersehen, Tschüß und Ciao Ich ruf' dich erst, wenn ich dich wieder brauch' Hab' keine Lust heut' zu denken Meinen Kopf zu verwenden Auf Wiedersehen, Tschüß und Ciao
Ich ruf' dich erst, wenn ich dich wieder brauch' Hab' keine Lust heut' zu denken Meinen Kopf zu verwenden Kopf zu und Ende (Ende, Ende...) [2. Part] Uh Ich glaub' wir kennen uns, zum Beispiel, wenn ich denken muss Oder selbstbewusst trinke bis zum Morgengrauen des Hexenschuss Ist noch längst nicht schluss Doch nehmen nicht den Letzten heute Morgen nehmen wir den ersten Bus Schwerer Druck lässt mich glauben, jeder Gedanke wär' aus Duft, was An und für sich stimmt, aber nicht Hand oder Fuß hat Und wenn der Arzt mal zu tun hat Braucht's nicht lange, bis der Schuss knallt, boom zack Gut gemacht, paar Millionen Zellen mal wieder umgebracht Der Mörder meiner selbst und schon morgens heißt es: "Gute Nacht." Bringt man mich zur Weißglut, kann es sein, da** ich 'n Tütchen rauch' Dann heißt's Gehirn Adieu, Tschüß und Ciao [Hook, 2x]