Fort ist alle Müdigkeit,
Hinweg gefegt für alle Zeit.
Vergessen Zweifel und auch Leiden
Auf des Gipfels ewgen Weiten.
Die Sonne taucht in warmes Licht
Gottes Erden Angesicht.
Verflogen ist die klamme Nacht
In der Schöpfung Anbetracht.
Ewig währet der Moment,
Als lodernd in das Firmament
Gleißend sich das Licht ergießt,
Dem Menschensohn die Augen schließt.
Sanft erwachend liegt zufüßen
Dem Bergma**iv das stumme Tal.
Es trägt der Gipfel fahle Blöße
Eine Krone hellen Strahls.