Der Jäger in dem grünen Wald Der sucht der Tierlein Aufenthalt Und er ging wohl in den Wald Bald hin und her Und er ging wohl in den Wald Bald hin und her Ob auch nichts, ob auch nichts Ob auch nichts anzutreffen wär'! Mein Hündelein hab ich stets bei mir In diesem grünen Laubrevier Und mein Hündlein wacht Mein Herz, das lacht Und mein Hündlein wacht Mein Herz, das lacht Meine Augen, meine Augen Meine Augen leuchten hell und klar! Ich sing' mein Lied aus voller Brust Der Hirsch tut einen Satz vor Lust Und der Fink, der pfeift Und der Kuckuck schreit
Und der Fink, der pfeift Und der Kuckuck schreit Und die Hasen, und die Hasen Und die Hasen kratzen sich am Bart! Und als ich in den Wald 'nein kam Traf ich ein schönes Mägdlein an "Ei, wie kommst du in den Wald In den Wald hinein Ei, wie kommst du in den Wald In den Wald hinein Du strahlenäugig' Mägdelein Ei, wie kommst du in den Wald hinein? Du sollst nicht länger bleiben hier In diesem grünen Laubrevier Bleibe du bei mir als Jägerin Solang', als ich auf Erden bin Du strahlenäugig' Mägdelein Bleibe du bei mir als Jägerin!"