Ich halte den Leibe in meinen Armen rieche noch deinen Atem Hoere den Wind wie er mit uns spricht Er erzaehlt von Ereignissen jenseits unserer Vorstellungskraft Er streifte unvorstellbares Grauen wie auch Freud Und doch ist er des Seins nicht mued Verbringt den Atem Gottes in alle Ecken dieser Welt Macht keinen unterschied zwischen gut und boes, schwarz und weiß Ist einfach da und existiert in dem immerwaehrenden kreis Den wir nun schließen und eingehen
In die Heimataerde. Auch sie ist von allem erfuellt was uns umgibt Dem geliebten und ungeliebten Denn vor Gott sind alle gleich Man wird zu dem aus dem man gekommen ist Asche zu Asche und Staub zu Staub Und so wandeln wir ueber alles sein In ewiger Erinnerung an die Vergaenglichkeit Der Kreis er schließt sich immerdar Meine Liebe bereichert nun auch Meine lebensspendende Heimataerde.