Da liegen die Helden in Haufen in Reihen
Der Freund wie der Feind zusammen allein
Die Augen geschlossen, die Fäuste geballt
Die Waffen im Arme, die Gräser umkrallt
Da liegen die Helden durchbohrt von dem Stahl
Am Hang auf den Bergen und unter dem Tal
Auf Feldern und Wiesen, im Sande, im Wald
Den Fluch auf den Lippen, durchsteinern und kalt.
Durchsteinern und kalt, durchsteinern und kalt
Durchsteinern und kalt, durchsteinern und kalt.
Da liegen die Helden, so blutig und bla**
Im Brechen in Augen noch grimmigen Ha**
Den Stahl noch im Herzen, die Stirne zerklafft
Und krampfhaft umschlungen den blutigen Schaft.
Da liegen die Helden in Haufen in Reihen
Danaсh Kameraden, die starren sie ein
Dann deckt sie die Erde, den Freund wie den Feind
Um manchen, um manchen in der Fern ein Mädel weint.