Vielleicht fragt dich eines Tages
Jemand, der noch unbestechlich:
Wie viel Menschen waren glücklich, da** du gelebt?
Und du gleitest durch Spiralen der Erinnerung
Durch Verzweiflung und durch Freude
Und die Trauer macht dich stumm
Weil du's nicht weißt
Und nur zögernd wirst du sagen
Da** du vieles oft dagegen
Auf den Wegen deiner Wanderung
Da** du's leider nicht mehr weißt
Und die Frage wird dir folgen
Durch Spiralen der Erinnerung
Siehst du Tränen auf Gesichtern
Auf Gesichtern, die du liebtest
Und du weißt nicht mehr, warum es so war
Die Sekunden deiner Wahrheit
Liegen milchig über Brachland der Erinnerung
Und dein Lächeln bleibt erfroren
Und die Antwort bleibst du schuldig
Und die Fackel deines Ichs verlöscht im Wind
Deiner Worte lose Steine in der Brücke
Die nichts bindet, stürzt zusammen ohne Laut
Und die Frage, wer war glücklich, weil du lebtest
Rinnt durch Schleifen der Erinnerung