Sieh das Gesicht, vor Angst ist es leer. Hör auf den Atem, er schweigt, nichts regt sich mehr. Sieh den Körper, so klein, im Feuer verbrannt, sieh die kleine Hand - Ermordet durch Bomben mit denen sie befreiten sein Land.
Es ist Krieg auf der Welt, Tag für Tag, auch wenn um Gnade flehen, die, die sie wie Vieh, nicht wie Menschen regieren und ihr wollt es nicht sehen...
Der tapfere Krieger von heute am Bildschirm drückt ab, entscheidet, ob Leben, ob Tod von oben herab. Weiß nicht, wo und warum er diesen Krieg führt, es ist ihm egal, wenn nur sein Präsident siegt bei der nächsten Wahl. Und wen sie befreien wird Sklave oder er stirbt, weil sich der Kampf gegen Terror bis zu ihm verirrt. In die Dörfer von denen der Kriegstreiber noch niemals hat gehört - Gleichgültig was es nützt wird weiter befreit und weiter zerstört.
Es ist Krieg auf der Welt, Tag für Tag, auch wenn um Gnade flehen, die, die sie wie Vieh, nicht wie Menschen regieren und ihr wollt es nicht sehen. Ihr schweigt still, weil keiner den Wahnsinn begreifen will. Nur für ihren Profit, seht, wie man die Erde mit Krieg überzieht!
Doch schon bald wird der Wohlstand verschwinden, dann werdet ihr spüren, viel zu spät herausfinden: Ihre Welt war so wertlos, Euer Streben, wofür? Tobt genauso ihr Krieg doch auch vor Eurer Tür.
Es ist Krieg auf der Welt, Tag für Tag, auch wenn um Gnade flehen, die, die sie wie Vieh, nicht wie Menschen regieren und ihr wollt es nicht sehen...
Es ist Krieg auf der Welt, Tag für Tag, auch wenn um Gnade flehen, die, die sie wie Vieh, nicht wie Menschen regieren und ihr wollt es nicht sehen...
Es ist Krieg - Ihr werdet sehen, wie auch wir für ihr Wohl untergehen und doch nicht verstehen: Leicht wäre es aufzustehen!