Tage hell
Nächte aus einem schatten
Doch wissen wir, was licht ist?
Wurzeln weiter nur zum erinnern verdammt
Hierarchisch mahnt ein jeder zur ruhe
Jenseits der sanft schwellenden hägeln
Hat sich der morgen stets verflächtigt
Ihr kalter körper lebt den tod
Alles böse der welt hat freie hand
Sturm und drang - bleiches unterfang
Kein soll, kein sein...
Nur bla**er schein
Eins und eins im weltenraum
Nur heil des glückes wundertraum!
Im lot steht nur der untergang
Der mensch mit sich nur im einklang
Schweigen als zeuge des ewigen himmels
Doch winde sind verröterisch...
Fremde sind wir auf der erde alle
Denn es stirbt, womit wir uns verbanden
Sturm und drang - bleiches unterfang
Kein soll, kein sein... nur bla**er schein
Eins und eins im weltenraum
Nur heil des glückes wundertraum!
Im lot steht nur der untergang
Der mensch mit sich nur im einklang
Wenn schwarz
Der tau tropft aus unseren augen
Ist gott nur noch für sich alleine!