[Strophe 1]
Tausend Worte
Immer nur auf Armen getragen, gehen von Ort zu Ort, doch tausend Pfeile schlagen die Wellen in ihre Flucht
Bis auf die, die fallen
[Refrain]
Ein schwaches Gift, das langsam reift und unbemerkt um sich greift
Von oben bis unten, geht es vom Kopf in die Hand
Durch diese Tür und auch durch deine Wand
[Strophe 2]
Allein auf dem Sitz
Die Reise wie im Rausch, über weiche Steine
Und irgendwann nach Haus' alles andere liegt zu weit, zu weit, um etwas zu erkennen
Wir werden taub, es wird immer mehr mit der Zeit
[2x Refrain]