[Strophe 1]
Sieben Tage lang schlägst du gegen die Wand
Am Achten gibst du auf und du greifst mit der Hand
In den Staub, der hier steht, doch er wird dich nicht tragen
Und am Boden quälen dich die Fragen
Was pa**iert, wenn ich mich traue einfach durchzulaufen
Oder kommt mir was entgegen und ich warte hier darauf
Will es vorbei, will es mich besiegen
Will es mich zerreißen oder einfach lieben
Wann reibst du dir den Staub aus deinen müden Augen
Wann kommst du darauf genauer zu schauen
Hundert Meter große Worte an der Wand
Du hast sie nicht gesehen, du bist so nah dran
[Refrain]
Leben ist das, was pa**iert
Wenn du woanders so beschäftigt bist
Wenn du den Wagen lenkst
Und dabei dein Ziel vergisst
Es ist auch das, was pa**iert
Wenn du schon lange aufgegeben hast
Wenn du die Tage sprengst
Bevor du Zeit verschenkst
[Strophe 2]
Hundert Meilen tief bist du heute getaucht
Hast alle deine Flaschen am Ende gebraucht
Der Staub, der hier steht, lässt dich kaum was sehen
Und auf dem Grund wird es nicht mehr gehen
Und Fische schwimmen vorbei, einer schaut dich an
Er möchte dir was zeigen, jetzt kommt er näher ran
Du bist so in Eile, es ist dir egal
Du nimmst ihn gar nicht mehr wahr
Und da** er leise was sagt
[3x Refrain]