(...)
Steck' seit zehntausend Jahren tief im Herzen des Berges
Sie sagen, da** es wert ist, für mich sterben
Dieser Junge gräbt mich aus, steckt mich in seinen Mund
Verschluckt sich, duckt sich, rennt schweißgebadet, bis der Wärter den Hund schickt
Reißt ihn nieder, Zähne tief in sei'm Fleisch
So tief wie das Messer, das ihn zerreißt, schneidet tief in den Bauch
Steckt seine Faust in den fiebrigen Leib
Und zieht mich raus, Blut tropft
(...)