Wollte stets derselbe bleiben Doch hab mich verändert Wollte mein ganzes Leben so leben Wie es mir gerade pa**t Von Jahr zu Jahr aber musste ich mir eingestehen Nicht mal über mich, habe ich genügend Macht Nichts, aber nichts, zieht ohne Spuren an uns vorbei Finger verbrannt, ein Licht geht auf, muss nicht alles haben, scheißt man halt drauf Nichts, aber nichts, zieht ohne Spuren an uns vorbei Alles weg, was Leiden schafft, alles behalten was glücklich macht Was du liebst la** frei doch halt es sicher La** es einfach fliegen, la** es ziehen Die Wahrheit tut oft weh doch sie ist besser Als am Abgrund der 1000 Lügen zu stehen Was du liebst la** frei doch führ es sicher Jede falsche Richtung führt auch zurück Machmal führt ein Umweg auch zur Sicherheit An das Ziel unseres Weges unseres Lebens unserer Richtung ins Glück
Ein Ruf in mir erwachte und ich schaffte neuen Raum Ich fand mein Tor zur Welt und dieses führte ins Vertrauen Ich sah meine Welt mit anderen Augen als bisher Seit dem ich weiß, was ich brauche, brauche ich soviel gar nicht mehr Vieles aber vieles war das Gift für Körper, Geist und Zeit Und zwischen Wüste und dem Garten Eden, versteckt sich noch die Wirklichkeit Vieles aber vieles ist in mir aber auf Fels gebaut Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut, und einfach so viel Wert Will euch erzählen was ich mich fragte Weißt du wirklich wer du bist? Nein so dachte ich mir irgendwann Greif ruhig nach den Sternen, aber alle kriegst du nicht Nimm nur die dir was wert sind Die dich führen und für dich zählen