Der Weg nach Haus ist schwer
Für einen Legionär
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr
Fremd ist die Erde, fremd der Himmel, fremd sind die
Reden, fremd die Lieder, fremd sind die Herzen
Und keines schlägt für ihn
Immernur träumt er von den Wäldern
Träumt von den Wiesen, von den Feldern
Träumt von den Sternen die in der Heimat gllühn
Der Weg nach Haus ist schwer
Für einen Legionär
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr
Tage und Nächte machte er Pläne
Jahre um Jahre immer wieder
Um endlich dieser Hölle zu entfliehn
Überall lauert das Verderben
Denn auf der Flucht da wartet das Sterben
Wenn sie ihn fangen
Gibt es kein Pardon für ihn
Der Weg nach Haus ist schwer
Für einen Legionär
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr