[spoken:] "Ein kleine, bunte Welt voll Spa?? Wohl kaum f?r jene, f?r die der Spa? aufh?rt, so andere anfangen ?ber sie, oder ihr Schicksal lachen. Jene, die nicht anders oder besser, auch nur und genau so sind. Nicht jedem das seine..." So das Fleisch die Knochen zeigt Manch K?fer unter Haut sich regt Die Seele sich in feuchten Resten Langsam auf und ab bewegt Seele, Seele ohne Obdach Dankbar fast zum Himmel blickt Sternenmeer, der falsche Schein Viel zu nah, denn wahr ist nichts ?ffnet sich das letzte Tor Ein roter Strom aus dickem Leben
Heim, Heim, Heim Heim, Heim, Heim, Ewigheim Denn ich will Heim, Heim, Heim Heim, Heim, Heim, Ewigheim Ewigheim, ein Hort des Frohsinns F?r alle die, die einst verdarben Durch eigne oder fremde Hand Das wahre Gl?ck im Tod erwarben Hier hat sich das Gl?ck versteckt Hinter Leid und Blut Doch das Licht der letzten Freiheit L?sst erl?schen blinde Wut Roter Strom aus dickem Leben F?hrer selbst, im Tod Lakai Heim, Heim, Heim Heim, Heim, Heim, Ewigheim Denn ich will Heim, Heim, Heim Heim, Heim, Heim, Ewigheim