Ein K?fer lag am Wegesrand,
im na**en Gras, als ich ihn fand,
die Beinchen steif in kalter Luft,
um ihn herum apart ein Duft ... ija
... ich nahm ihn auf in meiner Hand,
sein letztes Obdach hier auf Erden ...
schlie? sie ganz fest ... es knackt
ein Hauch von W?rme im Chitin ...
ein Hauch von W?rme ...
... ich schau ihn an
und er fragt leis,
was mit ihm ist
und wo er sei,
warum er ruht,
er m?sse laufen,
sei doch K?fer
und kein Stein ...
... warum er ruht,
er m?sse laufen,
sei doch K?fer
und kein Stein ...
... ich nahm ihn auf in meiner Hand,
sein letztes Obdach hier auf Erden ...
schlie? sie ganz fest ... es knackt
ein Hauch von W?rme im Chitin,
da? kleine Herz, es schl?gt nicht mehr,
geht auf Reisen frei von Schmerz
... ich schau ihm nach
und freu mich leis,
zu seiner Reise
heim ins Reich,
heim ins gro?e Rad der K?fer
wo er eingeht, wird zu Stein
sein Herz, ein Teil
vom Rad der K?fer
und ein Teil von Ewigheim,
heim ins gro?e Rad der K?fer
wo er eingeht, wird zu Stein
sein Herz, ein Teil
vom Rad der K?fer
und ein Teil von Ewigheim ...
heim ins gro?e Rad der K?fer
wo er eingeht, wird zu Stein
sein Herz, ein Teil
vom Rad der K?fer
und ein Teil von Ewigheim,
heim ins gro?e Rad der K?fer
wo er eingeht, wird zu Stein
sein Herz, ein Teil
vom Rad der K?fer
und ein Teil von Ewigheim ...