Wenn Zweifel an der Wurzel nagen Grab ich mich ins Kleid der Eiche Tief, ganz tief, so weit ich kann Atme schwer und halte an… Unvollkommen unter Frommen La** ich mir die Wahrheit zeigen Sehe Teile von mir gehen Dinge in mir ewig schweigen… So blühen Blumen hinter List Wo der Gestank am schlimmsten ist Entsteht aus Elend neues Leben Unbefleckt regt sich ein Keim… Lässt mich hoffen, ganz infam Als er den Glauben von mir nahm Da** was da kommt, einst besser wird Wächst himmelwärts der Keim Sanctum Imperium
Brennend muss ich untergehen Ein freier Geist, an Leid entfacht Darf sterben und wird auferstehen Sanctum Imperium In Demut darf, wer einst gebrannt Lichterloh sein Ende finden Selbst bestimmt, von Geistes Hand So will ich frei und wie der Keim Dem Zeitgeist trotzen, 1000 Jahre Unbeirrt zum Himmel streben Am Ende selbst die Eiche sein Mich öffnen; denen, die verzweifelt Hoffnung und ein Obdach geben Auf das erblüht, was karg und rein Das Reich ist heilig… Ewigheim Sanctum Imperium… Brenne - Geist - Brenne