Schon der Versuch,
dir in die Augen zu sehn,
muss scheitern, denn du
musst nun dringend gehen,
um dich selbst zu besuchen.
Denn aus deiner Haut
kannst und willst du nicht raus.
Hier bist du zu Haus,
weil du nur dir allein vertraust.
Und darum merkst du nicht,
da** jeder dich liebt.
Denn du und dein Leiden,
ihr seid ein Paar.
Und darum glaubst du nicht,
da** du wunderschön bist.
Und durch deine Tränen
ist das auch nicht mehr wahr!
In deinem Gefängnis
bist du Wärter und Koch.
Malst Blumen an Wände
und fürchtest dich doch
eine Tür zu malen,
die ins Freie führt.
Wo die Welt dich berührt,
in der du ständig frierst,
in der du jeden Mut verlierst.
Und darum merkst du nicht,
da** jeder dich liebt.
Denn du und dein Leiden,
ihr seid ein Paar.
Und darum glaubst du nicht,
da** du wunderschön bist.
Und durch deine Tränen
ist das auch nicht mehr wahr!
Nur Mut meine Kleine,
du wirst vermisst
von Jenen, die wissen wollen,
wie du wirklich bist.
Drum komm heraus
und glaub an dich!
Und dann merkst du gleich,
da** jeder dich liebt.
Denn du und die Welt,
ihr seid ein Paar.
Und dann glaubst du dran,
da** du wunderschön bist.
Dann weinst du vor Glück,
und das ist wunderbar!
Und dann merkst du gleich,
da** jeder dich liebt.
Denn du und die Welt,
ihr seid ein Paar.
Und dann glaubst du dran,
da** du wunderschön bist.
Dann weinst du vor Glück,
und das ist wunderbar!