Dem Zaum deiner Zähne
sind Worte entflohen,
die keiner mehr fa**en kann
und deine Absichten drohen
deine Mittel zu sprengen,
so wie ein Hund
seine Ketten zerstört
und der ist hinter mir her.
Weit ist der Weg zu dir.
Deine Hand ist so weit
von den Augen entfernt,
da** sie alles begreifen können
und dein linkes Bein lernt,
wie sich ein rechtes Bein anfühlt,
das keinem gehört,
der sich an so 'was noch stört
und alle Gläser sind leer.
Weit ist der Weg zu dir.
Jung ist der Tag
und der Himmel ist rot.
Was wir tun ist schwer zu beschreiben.
Hier können wir nicht bleiben.
Wer jetzt nicht steht ist tot
oder will immer noch mehr.
Weit ist der Weg zu dir.
Unten am Hafen
singt der Wind uns ein Lied,
das handelt von dir und mir
und dem was uns blüht,
wenn das immer so weiter
und weiter so geht
und sich kein Widerspruch regt
und dahinter das Meer.
Weit ist der Weg zu dir.
Jung ist der Tag
und der Himmel ist rot.
Was wir tun ist schwer zu beschreiben.
Hier können wir nicht bleiben.
Wer jetzt nicht steht ist tot
oder will immer noch mehr.
Weit ist der Weg zu dir.
oder will immer noch mehr.
Weit ist der Weg zu dir.