Wenn der Sturm das Land aufwühlt, die Söhne zu den Waffen greifen, und marschieren wider jene, deren Ahnen schändeten der Väter Reich - Kinder üben sich in Manneskraft, suchen Ehre und finden den Tod - Die Momente vor der Schlacht sind still Wie ein frommes nutzloses Gebet - Kein Gedanke gilt dem Sterben, wünscht sich nur zurück nach Daheim - Ein Schrei ertönt zum Angriff, die Waffen zeigen auf den Feind, und seine suchen dich - Die Meute stürmt voran, sie reißt dich mit - Es gibt kein Zurück - nur der Weg nach vorne zum Ruhm, den du nie erfahren wirst - Blind schlägst du in die Menge, deine Kameraden fallen zur Erde, die in Blut und Tränen erstickt -
Die Augen deines Feindes brechen, als deine Waffe ihn begrüßt, seine Hände klammer flehend sich an dich - Den ersten, den du tötest vergisst du nie - Für kurze zeit Verstummt die Schlacht - Du schaust über das Feld der Ehre auf Leichen, deren Namen niemand mehr kennen wird - Du sehnst dich zurück nach Hause, nach der Liebsten und den Eltern, doch der Kampf geht weiter - Blind schlägt einer in die Menge, seine Kameraden fallen zur Erde, die in Blut und Tränen erstickt - Deine Augen brechen, als seine Waffe dich begrüßt, den ersten, den er tötet den vergisst er nie