Am Rande der Welt als einsamer Tor,
der einst seine Liebe verlor.
Wann will ich weinend in manch einem Traum,
hinauf in den Weltenraum.
Des Lebens Geheimnis als leidvolle Last,
sehnsuchtsvoll und ohne Rast
wie gerne wäre ich eins mit dem All,
wie einst als Staubkorn beim großen Urknall.
Im Schwarz meiner Augen funkeln die Sterne,
ein ewiges Leuchten jenseits von Zeit.
im Glanz meiner Augen funkeln die Sterne,
die Tiefe der Seele- unendlich weit.
du standest im Nebel schimmernd und bleich
und eine Ahnung durchfuhr mich sogleich.
im silbernen Mondschein ein göttlicher Dunst,
er hieß mich zu wirken fort an in der Kunst.
still schwebtest du fort,
als Schein in die Ferne,
in deinem Haar funkelten Sterne.
die Weiden sangen ein trauriges Lied.
sehnend es mich in die Ewigkeit zieht.
im Schwarz unserer Augen funkeln die Sterne ,
ein ewiges Leuchten jenseits von Zeit.
im Glanz unserer Augen funkeln die Sterne,
die Tiefe der Seele unendlich weit.
im Dunkeln flackert noch heute dein Geist,
bin ich hier unten auch einsam verweist,
du hälst mir den modrigen Mond als Laterne
und lächelst im Schimmern der Sterne.
im Schwarz unserer Augen funkeln die Sterne,
ein ewiges Leuchten jenseits von Zeit.
im Glanz unserer Augen funkeln die Sterne,
die Tiefe der Seele unendlich weit.