[Verse 1]
Mit jedem Wort einfach übertreiben
Ich will fort doch muss trotzdem drüber schreiben
Die Nacht meine Sonne ist
Der Tag mein Erzfeind
Dieses verdammte Herzleid
Liest man das Wort mal verkehrt, ist es das
Leidende Herz
Ich schreib noch einen Vers
In der Hoffnung das du merkst
Da** es schmerzt
Doch du siehst nichts ein
In Einsamkeit
Mein halbes Herz zerfliegt in Teilen
Die andere Hälfte hab ich dir gegeben
Nur so konnt ich irgendwie noch überleben
Trink mir das Leid aus der Seele
Um meine Probleme, mal zu verstehen, muss man mal sehen
Wie viele Schnitte hat es mal gegeben
Bevor du drüber redest solltest du's erleben
Und nicht einfach erzählen, Wichser
Weil irgendwann alles mal zerbricht
Was ich dir nie zeigte
Ich bereu' es, komm' ich zeig dir mein Gesicht
Wo ist die Grenzenlosigkeit
Nichts erscheint grenzenlos
Doch dann bin ich am Ende bloß allein
Weiter träge durchs Leben gehen
Im Elend das Leben sehen wie
Jedes Mal es geht um sie
Bittere Melancholie
Du bist nicht hier aber da
Egal wohin ich schau'
Sag mir, fühlst du das auch?
[Verse 2]
Ich hör seit Tagen nichts mehr von dir
Kein ich hab dich wahnsinnig gern
Sich wegen dir meine Narben vermehr'n
Die Farben im Meer
Verschwimmen, die Lage verkehrt
Sag jetzt nichts mehr
Ich schau' dir in die Augen
Du bist so leer
Schau mich nicht so an wie wenn ich jemand anders wär
Ich habe nur noch ein halbes Herz
Die andere Hälfte verschenkt
Weil ich denk', dort ist sie besser aufgehoben bei ihr, als bei mir
Weil ich ständig alles verlier'
Es gibt ein Du, es gibt kein Wir
Ich bin allein, und nichts pa**iert
Du änderst dein' Status in WhatsApp in
"g'rade verwirrt"
Mein Kopf ist am brenn' und mein Herz aus Eis
Wie kann das sein
Ich vergess' mich selbst und vergess' die Welt
Permanente Leere, weil ich immer an dich denk'
Und mir auffällt du bist nicht hier
Keiner mich auffängt, wenn ich mich verlier'
In Gedanken bei dir
In einem einsamen Meer, gefangen
Ist es schwer auszubrechen
Wenn man nicht weiß, wer man ist
Weil's mich jedes mal wenn ich dich seh
Umso härter trifft, ey