Sie sind in unseren Köpfen, sind in unseren Herzen
Sind in unserem Körpern, sie haben uns geschafft
Sie sind unbesiegbar, sind in uns drin
Fressen die Liebe, zerstören unsern Sinn
Wir haben uns geliebt, doch sie haben uns besiegt
Das ist nicht die Welt in der wir unsere Feinde schonen
Das ist die Welt in der die Seelenk**er wohnen
Ich hab sie im Herzen hab sie im Blut
Gut ist schlecht, schlecht ist gut
Ich sehe sie tanzen im Spiegelbild
Ihr Mörderdurst ist längst nicht gestillt
Wir haben uns geliebt, doch sie haben uns besiegt
Das ist nicht die Welt in der wir unsere Feinde schonen
Das ist die Welt in der die Seelenk**er wohnen
Seelenk**er Seelenk**er Seelenk**er
Du kannst sie in meinen Augen sehn
Seelenk**er Seelenk**er Seelenk**er
Du kannst sie in meinen Augen sehn
Wo Liebe war ist jetzt kalter Stein
Was du nicht verstehst muss eben so sein
Hab von dir geträumt, bin aufgewacht
Hätt's wissen müssen:
Die haben dich längst umgebracht
Sie kamen wie gerufen, kamen wie der Wind
Versprachen das Licht machten uns blind
In kalten schwarzen Herzen fühlen wir sie glühn
Im Frühling der Einsamkeit werden sie erblühn
Seelenk**er Seelenk**er Seelenk**er
Du kannst sie in meinen Augen sehn
Seelenk**er Seelenk**er Seelenk**er
Du kannst sie in meinen Augen sehn
Seelenk**er Seelenk**er Seelenk**er
Du kannst sie in meinen Augen sehn
Seelenk**er Seelenk**er Seelenk**er
Du kannst sie in meinen Augen sehn