Du chasch y Himel yne luege mit em grööschte Teleskop
U du wirsch nie irgend es Ändi chönne gsee.
Du chasch es Stöibli vor dir gsee ym Elektronemikroskop
U du weisch haargenau, dert drinne steckt no mee:
E ganzi Wält, unsichtbar chly u sältsam gordnet, tuet sich uf,
U je chlyner da** d'se teilsch, umso weniger versteisch
U gseesch am Ändi nume ds Spiegelbild vo dir.
Ref.:
Hinder em Spiegel bisch chly wien es Brösmeli Stärnestoub
Hinder em Spiegel bisch so wien es Tröpfli ym Meer,
bisch froo wien es Tröpfli ym Meer.
Du hesch ke Ahnig, wo du härchunnsch u wo du häregeisch.
Warum bisch du nid andersch u grad so?
U was isch es, wo di aatrybt, da** du all das überleisch?
U warum bisch du zwüschyne glych so froo?
Di ganzi Wält isch voll vo Rätsel u du sälber bisch es o
U je mee da** du weisch, umso weniger versteisch
U gseesch am Ändi nume ds Spiegelbild vo dir.
Ref.
Aber mal chunnsch an e Türe u di Türe, di geit uuf,
Es chunnt e Zyt, wo'd alls versteisch u nümme überleisch
U chunnsch am Ändi hei, wo'd geng daheim bisch gsy:
Ref. 2x