Ruhm, jeder braucht ihn will nichts dafür tun jeder möchte statt geben, bekommen seine Gier hat 's für ihn genommen doch es verlässt ihn sein Glück die Freunde bringt er nicht zurück er hat sich mit Lügen geschmückt zu spät erkennt, er das Wahre was bleibt, ist die Gier über Jahre und du erkennst Du bist ein Mensch und fühlst die Gier und sie wohnt tief in Dir du schaust nach vorn und nicht zurück suchst nach deinem eitlen Glück du bist gerannt und bleibst jetzt stehen im Nebel kannst du es nicht sehen doch spürst es innerlich wie der Neid dich zerfrisst
Neid, er ist zu allen bereit und lebt nicht in Einsamkeit er will alles andre zerstören ihm hat die Welt zu gehören er geht später über Leichen und hat keine Zeit zu erbleichen das Gefühl ist ihm ganz egal und das Herrschen nicht mehr als normal und du erkennst Du bist ein Mensch . . . Ha**, jeder hat ihn doch gibt ihn nicht zu und aus Rache und Angst schlägt er zu das Gefühl, es täuscht nicht, ist echt jedes Mittel ist ihm dafür recht ein Zustand, der erfordert die Not und das Ende heißt Blut, Zorn und Tot . . .und du erkennst Du bist ein Mensch . . .