The boy in the temple Gen Galilee were Joseph and Mary, there The sacred household of the King of heaven, And remained in Nazareth, where the Holy helpers Christmas Among the people arose and that wisdom was filled, Because God's favor was with him. It looked like all The relatives of the mother. Other men not equal Was the young man in his goodness. Since the years Twelve now counted, and the time came, Since the Jewish people Jerusalem Wanted to sacrifice all of their God And work his will, there was in the Weihtum To Jerusalem there gathered the Jews A powerful lot. There was Maria Joined them himself with her son, God's own child. When they were the victims. The people in the temple, as the law commanded, Done according to the custom of the country, the people went Again according to their wills. Remained in the Weihtum The blessed son of the Lord, even though it the mother Not dwell knew: she knew, he would be With the able danger. There she learned subsequently, Only on the next day, the edelgeborene,. He was not the Blessed Virgin at the servants. There was the emotional concerns, Mary Full harm your heart, she of the Holy child Not found in the people. Much wehklagte The servant of God. They went to Jerusalem Back to looking for the son: they saw him sitting Interior in the Weihtum, where wise men,. Very astute, in God's law Read and learned how they should praise him Working with words, he created the world. The powerful God-child, was sitting there in their midst They recognized Christ, the Allwaltende not equal to him Had to wait for the Weihtums there. He asked her beflissentlich Have with words; It surprised them all, As clever as a so childish man speeches Reported with his mouth. The mother found him Sitting in the company, and the son of welcoming, She turned the wise among the ways the word to him: » How did you like the mother, my dear people, Add such concern, that I is painful. Courage-you are looking for had to Under this Burggesind. As the son of offset «Wise words: "such as? you know, Yes, My profession is there where I should squarely Willingly live: where violence has My powerful father.» The men are not understood The wise men in the Weihtum why he spoke the word, Reported with the mouth. But Maria retained And hid in the chest, what they the Gebornen heard speak There are words with. There turned back Of Jerusalem, Joseph and Mary,. Joining him, the son of the Lord, The best of all those who ever were born A mother on Earth. They had love to him Lauterm hearts, especially since he was obedient, He himself God's son as Gesippter of the clan. The parents both in all humility. Yet he will not his great strength in childhood Remember the people leave, what power he had, Violence of this world: he waited willingly Thirty years among the people, humbly EH he wanted to show any sign,. The servants point that he himself would be In the center circle of the people Mr. He spent the Holy child of God, verhohlen, Word and wisdom and the highest knowledge, Very sense of peeking. In his talks to not, ward Aware of his words, that he had such knowledge, Such thoughts. Humbly awaits ' he Shiny sign. The time was not yet him, On this earth to reveal that. People to teach, not to let the faith And God's will to work. Knew some The people in the country, that he was in this light? They could not accept kundlich but it, EH he wanted to tell them yourself. Der Knabe im Tempel Gen Galiläa schieden da Joseph und Maria,
Die heiligen Hausgenossen des Himmelskönigs, Und blieben in Nazareth, wo der Nothelfer Christ Unter dem Volk erwuchs und der Weisheit voll ward, Denn Gottes Gunst war mit ihm. Ihn sahen alle gern Die Verwandten der Mutter. Andern Männern ungleich War der Jüngling in seiner Güte. Da er der Jahre Zwölfe nun zählte, und die Zeit herankam, Da zu Jerusalem die Judenleute All ihrem Gotte opfern wollten Und seinen Willen wirken, da war in dem Weihtum Zu Jerusalem dort der Juden versammelt Eine mächtige Menge. Da war Maria Ihnen selber gesellt mit ihrem Sohne, Gottes eigenem Kind. Als sie das Opfer hatten, Das Volk im Tempel, wie das Gesetz befahl, Geleistet nach dem Landesbrauch, die Leute gingen Wieder nach ihrem Willen. Doch im Weihtum verblieb Der selige Sohn des Herrn, obschon ihn die Mutter dort Nicht weilen wußte: sie wähnte, er wäre Mit den Freunden gefahren. Da erfuhr sie nachher, Erst am andern Tage, die edelgeborene, Die selige Jungfrau, bei dem Gesinde sei er nicht. Da war Marien das Gemüt in Sorgen, Voll Harm ihr Herz, da sie das heilige Kind Nicht fand bei dem Volke. Viel wehklagte Die Dienerin Gottes. Sie gingen nach Jerusalem Zurück, den Sohn zu suchen: da sahen sie ihn sitzen Inwendig im Weihtum, wo weise Männer, Sehr scharfsinnige, in Gottes Gesetz Lasen und lernten, wie sie Lob ihm sollten Wirken mit Worten, ihm, der die Welt erschuf. Da saß in ihrer Mitte das mächtige Gotteskind, Christ, der Allwaltende, erkannten sie gleich ihn nicht, Die des Weihtums dort zu warten hatten. Er fragte sie beflissentlich Mit weisen Worten; es wunderte sie alle, Wie ein so kindischer Mann so kluge Reden Meldete mit seinem Munde. Die Mutter fand ihn In der Gesellschaft sitzen, und den Sohn begrüßend, Den Weisen unter den Weisen, wandte sie das Wort an ihn: »Wie mochtest du der Mutter, liebster der Menschen, Solche Sorge fügen, daß ich Schmerzhafte, Armmütige dich aufsuchen mußte Unter diesem Burggesind?« Da versetzte der Sohn Mit weisen Worten: »Wie? du weißt ja doch, Mein Beruf ist dort, wo ich von Rechts wegen soll Willig wohnen: da, wo Gewalt hat Mein mächtiger Vater.« Die Männer verstanden nicht, Die Weisen im Weihtum, warum er das Wort sprach, Meldete mit dem Munde. Doch Maria behielt Und barg in der Brust, was sie den Gebornen hörte sprechen Mit weisen Worten. Da wandten sich wieder Von Jerusalem Joseph und Maria, Ihm selber gesellt, dem Sohne des Herrn, Dem Besten aller, die je geboren wurden Einer Mutter auf Erden. Sie hatten Minne zu ihm Aus lauterm Herzen, zumal er gehorsam war, Er selber Gottes Sohn als Gesippter der Sippe, Den Eltern beiden in aller Demut. Noch wollt er in der Kindheit nicht seine große Kraft Den Menschen merken la**en, welche Macht er besaß, Gewalt über diese Welt: er wartete willig Dreißig Jahre demütig unterm Volke, Eh er irgend ein Zeichen zeigen wollte, Dem Gesinde weisen, daß er selber wäre In diesem Mittelkreis der Menschen Herr. So hielt er verhohlen, das heilige Gotteskind, Wort und Weisheit und das höchste Wissen, Sehr spähen Sinn. An seinem Gespräche ward man nicht, An seinen Worten gewahr, daß er solch Wissen hatte, Solche Gedanken. Demütig harrt' er Glänzender Zeichen. Noch war ihm die Zeit nicht gekommen, Auf dieser Erde sich zu offenbaren, Die Leute zu lehren, nicht vom Glauben zu la**en Und Gottes Willen zu wirken. Wußten es auch manche Der Leute im Lande, daß er an dies Licht war gekommen, So konnten sie ihn kundlich doch nicht erkennen, Eh er es ihnen selber sagen wollte.