The Heliand Chapter 9
Adoration of the Shepherds
And when it was known to many
over the wide world. Guardian first learned 's,
They were the horses outdoors,
Hütende shepherds who stopped at the horses
and the cattle in the field.
The sahn as the darkness In the air,
zerließ and the light of God broke
Wonnig through the clouds,
the guards there befangend in the field.
As feared the men in her courage.
They saw the mighty angel of God coming,
and turned against them,
He commanded the field shepherds:
"Fear not for you A sufferer of the light! Dear, "
said he," shall I tell you in truth and very Desirable
Presage of mächtger force:
Christ is born in this same night,
the blessed Son of God.
Here in David's castle,
the lord of the good
like Des looking forward to the human race ,
It avails all peoples.
There, you may find it
in the Bethlehem Castle,
the natives most powerful.
As a sign you have what I like to tell
with words of truth, that he is bewunden,
The child in a manger,
whether a king over all,
and over earth and heaven Children of the Earth,
The Walter this world.
"How he spoke the word,
so came to the one of the angels innumerable,
A sacred host of the Himmelsau,
A cheerful people of God.
A lot of them talked,
Some praise word the Lord of the living,
Raised sacred song and floated to Himmelsau
Then again through the clouds.
The guards heard,
As the host of angels the Almighty
praised God with true words:
"Praise," the song, "was the Lord
High in the highest kingdom of heaven
And on earth peace among peoples of all
the well-intentioned, who recognize God
with pure heart. "
The shepherds understood well,
Wes the message that heavenly warned,
The joyful message.
Gene Bethlehem they came
In the night went:
her desire was great,
there himself to behold the published Christian.
, you had the angel probably trained
with light bright character, unquestionable:
So they could probably come to the child of God.
because they immediately found the princes of nations,
The Lord's people.
Since they praised God,
The Walt ends, heralding widely for the truth
in the Bethlehem castle, which picture them was
published Her sacred by the Himmelsau,
Cheerful on the field.
The woman kept all this in the heart, the Holy Virgin,
the maid in mind what the men said.
since raised him in cultivating the zierste of women,
the mother, in Minne, the lord of men,
the holy child of heaven.
Heroes conversed
On the eighth day, of the nobles many,
well-meaning, with the minister of God,
that he Saviour should have the name,
As the God angel Gabriel commanded
commanded With words of truth and the woman,
the Messenger of the Lord,
as they conceived the Son Wonnig to this world.
Her will was strong,
That she wanted to keep him so holy:
Because she likes wants obliged the.
Da ward es manchem kund
Über die weite Welt. Wächter erst erfuhren 's,
Die bei den Pferden im Freien waren,
Hütende Hirten, die bei den Rossen hielten
Und dem Vieh auf dem Felde. Die sahn, wie die Finsternis
In der Luft sich zerließ und das Licht Gottes brach
Wonnig durch die Wolken, die Wärter dort
Im Felde befangend. Da fürchteten sich
In ihrem Mut die Männer. Sie sahen den mächtigen
Gottesengel kommen, und gegen sie gewandt,
Befahl er den Feldhirten: »Fürchtet nicht für euch
Ein Leid von dem Lichte! Liebes«, sprach er, »soll ich
Euch in Wahrheit sagen und sehr Erwünschtes
Künden, von mächtger Kraft: Christ ist geboren
In dieser selben Nacht, der selige Gottessohn,
Hier in Davids Burg, der Herr der gute.
Des mag sich freuen das Menschengeschlecht;
Es frommt allen Völkern. Dort mögt ihr ihn finden
In der Bethlehemsburg, der Gebornen Mächtigsten.
Zum Zeichen habt euch das, was ich erzählen mag
Mit wahren Worten, daß er bewunden liegt,
Das Kind, in einer Krippe, ob ein König über alles,
Über Erd und Himmel und der Erde Kinder,
Der Walter dieser Welt.« Wie er das Wort noch sprach,
So kam zu dem einen der Engel Unzahl,
Eine heilige Heerschar von der Himmelsau,
Ein fröhlich Volk Gottes. Viel sprachen sie,
Manches Lobwort dem Herrn der Lebenden,
Erhoben heiligen Sang und schwebten zur Himmelsau
Dann wieder durch die Wolken. Die Wärter hörten,
Wie der Engel Schar den allmächtigen
Gott mit wahrhaften Worten pries:
»Lob sei«, lautete das Lied, »dem Herrn
Hoch im höchsten Reiche der Himmel
Und Friede auf Erden den Völkern allen,
Den gutwilligen, die Gott erkennen
Mit lauterm Herzen.«
Die Hirten verstanden wohl,
Wes sie die Meldung, die himmlische, mahnte,
Die fröhliche Botschaft. Gen Bethlehem kamen sie
Bei der Nacht gelaufen: ihr Verlangen war groß,
Dort selber zu schaun den erschienenen Christ.
Sie hatte der Engel wohl unterwiesen
Mit lichthellen Zeichen, zweifellosen:
So konnten sie wohl kommen zu dem Kinde Gottes.
Da fanden sie sofort den Fürsten der Völker,
Der Leute Herrn. Da lobten sie Gott,
Den Waltenden, weithin nach der Wahrheit kündend
In der Bethlehemsburg, welch Bild ihnen war
Her von der Himmelsau heilig erschienen,
Fröhlich auf dem Felde. Die Frau behielt
Das alles im Herzen, die heilige Jungfrau,
Im Gemüte die Magd, was die Männer sprachen.
Da erzog ihn in Züchten die zierste der Frauen,
Die Mutter, in Minne, den Gebieter der Menschen,
Das heilige Himmelskind. Helden besprachen sich
Am achten Tage, der Edeln manche,
Gutmeinende, mit der Gottesdienerin,
Daß er Heiland zum Namen haben sollte,
Wie der Gottesengel Gabriel befahl
Mit wahren Worten und dem Weibe gebot,
Der Gesandte des Herrn, da sie den Sohn empfing
Wonnig zu dieser Welt. Ihr Wille war stark,
Daß sie ihn so heilig halten wollte:
Da willfahrte sie dem gern.