The Heliand - Chapter 4 Zacharias in the temple Now the time had come, had referred Good way men, that God's Weihtum Zacharias versähe. Since the amount collected Jerusalem is the Jewish people In further consecration instead, where it the moneys Official should ask in humility. The Lord, his grace, that the heavenly King Suffering them simpler. Hours the people To the Holy House. The Gehehrte went In the innermost: but outside around the temple The others gathered all of the Hebrews, Until the Vielerfahrne would have promoted Of the mere will. Like the incense, there was The old man of the House, walking around the altar With the smoke devices, to serve the rich God (Fromm vollführt ' he that drone work) In God discipleship eager and happy to And with lauterm heart as it is to the men's Happy to serve), a horror came to him, A horror in the temple: he saw an Angel God of the Weihort, who turned the word to him, Called the Vielerfahrnen be not fearful, Trust he shall. » Your doing is,"said he, » The moneys worth and your words. Thanks to him your service because you devoutly are To the some power. I'm his Angel Gabriel welcomed, which always stands before God, The Allwaltenden face, if not be me, order Want to send into the world. Now he sends me this way, To announce that a boy should you Be born by your dignified wife In this world, a word-gifted. He should drink not louder potion in the life Yet spicy wine: the sk** was so It is measured by the creator and the power of God. Also I said to tell you he'll be a domestics The sky King. Drum it keep well, Educates him tenderly: ornament lot In God's Kingdom, he wants to give him. » Also, he still spoke the name John, « Should have the son: » so you should say The child, if it would be: because Christ's Companion It'd be once in this world, His own son ", and said that they somewhat ». They would both be here on his message. As Zacharias hub and spoke to the beautiful Angels of God; He began the things To be surprised, the words. » How was it possible With us in the age? It is too late for us To such profits as your words are. We were both just twenty winter Of our age, as I took my woman; Together now we are seventy winters Banking and Bedfellows, since I chose it for the bride. As long as we were young, we have not acquired it That a heritage Jockey would own us In addition to us to nourish: now we are in years. Brought the age to all energy, us Is weak, delinquent us the face of the gang, The meat is full of wrinkles the skin, Our growth waned and withered the body,. Is our looks much worse than before. Courage and power less than we some day Goods in the world. So it seems to me wonder, How this may be after your words.» Da härmt ' it in the heart of the angels. That he so himself was surprised his advertising And not thought of him the heilge God So all young liked, as preset he was,. In turn convert, if he wanted to. As punishment he certified Health Organization him that he say no more, With the mouth sign liked,"before you Your old Ehgemahl brought the heirs Kindjung born in good shape Delightfully to the world: then you speak again,. Did the voice of violence, may be no longer silent Also as before.» It filled immediately And truth, as it said on the Weihort The Allwaltenden angels. The old man was The language sense robbed, although he peeking Still hid in the chest. Until in the evening Kept the waiting crowd, in front of the sanctuary Wonder why the worthy man,. The vielerfahrne, as long at the front altar Make the sacrifice, done like no other. When he was in the Weihtum of the international service Oversight should be. As the experienced step Therefore from the sanctuary. The heroes thronged Powerful closer: their curiosity was great What he probably safe would say And true. Mocht he speak however no word, Tell the people; only with the right hand Waving ' he the amount that they of the moneys Teaching provided. The people thought He had certainly some divine Appearance is seen, can he also tell Nor have the truth. There he had the moneys Victim performed, as he in turn The Office was ordered Zacharias im Tempel Nun war die Zeit gekommen, die bezeichnet hatten
Wohlweise Männer, daß Gottes Weihtum Zacharias versähe. Da sammelte die Menge Zu Jerusalem sich der Judenleute In weiter Weihestatt, wo sie den Waltenden Dienstlich bitten sollten in Demut, Den Herrn, seiner Huld, daß der Himmelskönig Des Leids sie erließe. Die Leute stunden Um das heilige Haus. Der Gehehrte ging Ein in das Innerste: doch außen um den Tempel Harrten die andern all der Hebräer, Bis der Vielerfahrne gefördert hätte Des Waltenden Willen. Wie da den Weihrauch trug Der Alte durch das Haus, um den Altar gehend Mit dem Rauchgeräte, dem reichen Gott zu dienen (Fromm vollführt' er das frone Werk In Gottes Jüngerschaft eifrig und gern Und mit lauterm Herzen, wie man dem Herren soll Gerne dienen), ein Grauen kam ihm da, Ein Schrecken im Tempel: er sah einen Engel Gottes am Weihort, der wandte das Wort an ihn, Hieß den Vielerfahrnen nicht furchtsam sein, Vertrauen sollt er. »Dein Tun ist«, sprach er, »Dem Waltenden wert und deine Worte, Zu Dank ihm dein Dienst, da du andächtig bist Zu des Einigen Kraft. Sein Engel bin ich, Gabriel geheißen, der vor Gott immer steht, Des Allwaltenden Antlitz, wenn sein Auftrag mich nicht In die Welt will senden. Nun schickt er mich dieses Wegs, Dir zu verkünden, daß dir ein Knabe soll Von deinem würdigen Weibe geboren werden An diese Welt, ein wortbegabter. Der soll im Leben nicht Lautertrank trinken Noch des würzigen Weins: so ward das Geschick Ihm vom Schöpfer gemessen und der Macht Gottes. Auch soll ich dir sagen, er werd ein Gesinde sein Des Himmelskönigs. Drum haltet ihn wohl, Erzieht ihn zärtlich: der Zierde viel In Gottes Reiche will er ihm geben.« Auch sprach er noch, den Namen Johannes Sollte haben der Sohn: »So solltet ihr heißen Das Kind, wenn es käme: denn Christs Gefährte Würd es einst werden in dieser Welt, Seines eigenen Sohns«, und sprach, daß sie schleunig Hierher auf seine Botschaft beide kämen. Da hub Zacharias an und sprach zu dem hehren Gottesengel; er begann sich der Dinge Zu wundern, der Worte. »Wie war das möglich Mit uns im Alter? Es ist uns allzu spät Zu solchem Gewinne, wie deine Worte lauten. Wir zählten beide nur zwanzig Winter Unseres Alters, als ich das Weib mir nahm; Zusammen nun sind wir siebenzig Winter Bank- und Bettgenossen, seit ich zur Braut sie erkor. Solange wir jung waren, erlangten wir es nicht, Daß uns ein Erbwart zu eigen würde, Neben uns zu nähren: nun wir bei Jahren sind, Bracht uns das Alter um alle Tatkraft, Ist das Gesicht uns schwach, säumig der Gang, Das Fleisch entfallen, voll Falten die Haut, Unser Wuchs geschwunden und welk der Leib, Ist unser Aussehn viel übler als vordem, Mut und Macht geringer, als wir so manchen Tag Waren in dieser Welt. Drum dünkt es mich Wunder, Wie das nach deinen Worten werden möge.« Da härmt' es im Herzen den Himmelsboten, Daß er seiner Werbung so sich wunderte Und des nicht gedachte, daß ihn der heilge Gott So alljung mochte, wie voreinst er war, Wiederum wandeln, wenn er nur wollte. Zur Strafe beschied er ihm, daß er kein Wort mehr sprechen, Mit dem Munde melden mochte, »bevor dir Dein altes Ehgemahl den Erben brachte Kindjung geboren von guter Gestalt Wonnig zu dieser Welt: dann sprichst du wieder, Hast der Stimme Gewalt, darfst nicht mehr stumm sein Ferner wie zuvor.« Das erfüllte sich sofort Und wurde Wahrheit, wie es am Weihort sprach Des Allwaltenden Engel. Der alte Mann ward Der Sprache beraubt, obwohl er spähen Sinn Noch barg in der Brust. Bis an den Abend Hielt vor dem Heiligtum die harrende Menge, Verwundert, warum doch der würdige Mann, Der vielerfahrne, so lang am Fronaltar Das Opfer verziehe, wie kein andrer getan, Wenn er im Weihtum des Waltenden Dienst Versehen sollte. Da schritt der Erfahrene Daher aus dem Heiligtum. Die Helden drängten sich Mächtig näher: ihre Neugier war groß, Was er wohl Sicheres sagen würde Und Wahres weisen. Doch kein Wort mocht er sprechen, Den Leuten berichten; nur mit der rechten Hand Winkt' er der Menge, daß sie des Waltenden Lehre leisteten. Die Leute dachten wohl, Er habe ganz gewiß irgendeine göttliche Erscheinung gesehen, könn er es auch nicht sagen Noch weisen in Wahrheit. Da hatt er des Waltenden Opfer verrichtet, wie ihm der Reihe nach Das Amt geordnet war.