Wie durch pein gesteinigt
Und von furcht gejagt
Wie auf erden gefangen
Vom himmel verbannt
Ziellos, und doch mit ziel
Die vision des daseins
In endloser ruhe
Doch in ruhelosigkeit
Und bedrängnis verweilend
Sich an wärme labend und an
Kälte auch
Der schizophrene, der ewig suchende
Dürstend nach weisung und lebensphilosphie
Die kraft, die gibt - aber nimmt
Der einsame, der verlorene
Erdolcht vom selbstzweifel
Einsam, allein und doch nicht allein
Schlummernd aber immer wach