So fern der Heimat...
...aufgewacht im Nirgendwo.
Verirrter Blick,
der mich jetzt quält -
fremdes Land und neue Welt!
Finde keinen Platz zum Atmen und auch,
wenn meine Sinne schwinden,
darf ich nicht länger warten...
Der Strom reißt mich -
aus dieser tristen Einsamkeit.
Nimmt meine Hand,
führt mich zum Licht...
...der Ort an dem das Wa**er bricht!
Kindlich folgt ein jeder
Schritt dem Nächsten.
Trüb bespielt der Morgentau die Äste.
Die Welt wirkt magisch,
majestätisch, wie gemalt.
Ein schimmerndes Antlitz
ziert jede Gestalt.
Wenn sich der Pfad
prächtig blau in Glanze hüllt.
Magische Schönheit,
wie Wonnen sanft den Weg bespielt.
Mach ich nicht kehrt oder verschnaufe,
jeder Meter den ich gehe,
ist es wert zu gehen,
selbst wenn ich dafür ewig brauche.
[Refrain]
Wirf einen Blick in unbekannter Ferne.
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden.
Empfange ich die Harmonie
und Sinnlichkeit... die mich in eine
unbekannte Ferne treibt.
Von erster Stunde an,
bis sich der Tag dem Ende neigt,
schwimm ich dem Licht entgegen -
im Strom der Zeit.
Werde keiner Mühe weichen - niemals,
der neuen Welt vertraut
die Hand zu reichen.
[Refrain]
Wirf einen Blick in unbekannter Ferne.
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden.
Empfange ich die Harmonie
und Sinnlichkeit... die mich in eine
unbekannte Ferne treibt.