[Strophe 1]
Ich wart' seit Wochen auf diesen Tag
Und tanz' vor Freude über den Asphalt
Als wär's ein Rhythmus, als gäb's ein Lied
Da** mich immer weiter, durch die Straßen zieht
Komm dir entgegen, dich abzuholen wie ausgemacht
Zu der selben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes mal
Durch das Gedränge der Menschenmenge
Bahnen wir uns den altbekannten Weg
Entlang der Ga**en, zu den Rheintera**en, über die Brücke
Bis hin zu der Musik, wo alles laut ist, wo alle drauf sind
Um durchzudrehen, wo die Andern warten
Um mit uns zu starten und abzugehen
[Refrain]
An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen haben wir noch ewig Zeit
Wünsch' ich mir Unedlichkeit
[Strophe 2]
Das hier ist ewig, ewig für heute
Wir steh'n nicht still für eine ganze Nacht
Komm ich trag dich durch die Leute
Hab keine angst ich gebe auf dich Acht
Wir la**en uns treiben
Tauchen unter, schwimmen mit dem strom
Drehen unsere Kreise, kommen nicht mehr runter
Sind schwerelos
[Refrain/Outro]
An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
Kein Ende in Sicht
Kein Ende in Sicht
Kein Ende in Sicht
An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
Und kein Ende in Sicht
Kein Ende in Sicht