Auf klebrigen Fliesen
Am Ende des Gangs
Am ende der Regale
Hab ich dich erkannt
Hinter na** verklebten Haaren
Hat dein Gesicht mich angrinst
Deine Augen wollten leuchten
Und errötet wie ein Kind
Hast du mich mit deinen Korb im arm
In diesem Konsummarkt gesehen
Mit dem Wissen, da** wir nach dem
"Geht's dir gut soweit" schon weiter gehn
An dem Tag
An dem der Schnee zu tauen begann
Zwei Sonnenstrahlen den Satz "Ich liebe dich"
Fluss abwärts bis ins Meer
Und mein Blut färbt sich schwarz
Wie Salmiak oder Tinte
Wo ist dein Gott der mir sagt
Ob ich schüchtern oder blind bin?
Deine Silhouette, die mir folgt
Vom Umfallen bis zum Abendbrot
Rückt von Tag zu Tag
Ein Stück weiter in den Hintergrund
Ich sehe nur die Orte
Verknüpft mit einer Zeit
Es gibt keine Worte für
Irgendwas das bleibt
Ich sehe nur die Orte
Verknüpft mit einer Zeit
Es gibt keine Worte für
Irgendwas das bleibt
Ich sehe nur die Orte
Verknüpft mit einer Zeit
Es gibt keine Worte für
Irgendwas, irgendwas das bleibt
Und dann kommt das Gefühl auf
Das mir sagt, da** es richtig ist
Und dann fällt es mir schon fast leicht
Ein letzes Mittel gemacht auf dich
Und dann kommt das Gefühl auf
Das mir sagt, da** es richtig ist
Und dann fällt es mir schon fast leicht
Ein letzes Mittel gemacht auf dich
An dem Tag
An dem der Schnee zu tauen begann
Zwei Sonnenstrahlen den Satz "Ich liebe dich"
Fluss abwärts bis ins Meer
Und mein Blut färbt sich schwarz
Wie Salmiak oder Tinte
Wo ist dein Gott der mir sagt
Ob ich schüchtern oder blind bin?
An dem Tag
An dem der Schnee zu tauen begann
Zwei Sonnenstrahlen den Satz "Ich liebe dich"
Fluss abwärts bis ins Meer
Und mein Blut färbt sich schwarz
Wie Salmiak oder Tinte
Wo ist dein Gott der mir sagt
Ob ich schüchtern oder blind bin?