Grau verhüllt in Lumpen sitzt ein Bettler
Auf der Stra**e an der Ecke in Rio de Janeiro
In seinen Händen hält er bescheiden eine Gitarre
Und schlägt leise die Akkorde
Denn dabei singt er dieses Lied
Ohne zu schauen hasten die Menschen achtlos vorbei
Und so bleibt der Teller leer, der einem Armen Brot geben soll
Doch plötzlich fallen zwei gold'ne Münzen
In seinen Teller, das war Maria Dona Maria,
Die immer Gute, hat ihn gesehen und still gegeben
Ave Maria, Ave Maria
Du gehst einher mit off'nen Händen
Niemals wird deine Liebe enden, Ave Maria
Ave Maria, Ave Maria
Du gehst einher mit off'nen Händen
Niemals wird deine Liebe enden, Ave Maria