Aus des Meeres tiefem, tiefem Grunde
Klingen Abendglocken dumpf und matt
Uns zu geben wunderbare Kunde
Von der schönen alten Wunderstadt!
In der Fluten Schoß hinabgesunken
Bleiben unten ihre Trümmer steh'n –
Ihre Dächer la**en gold'ne Funken
Widerscheinen auf den Spiegel seh'n –
Auf den Spiegel seh'n!
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Und der Schiffer, der den Zauberschimmer
Einmal sah im hellen Abendrot
Nach derselben Stelle färht er immer
Ob auch ringsumher die Klippe droht!
Eine schöne Welt ist da versunken
Ihre Trümmer blieben unten steh'n
La**en sich als gold'ne Himmelsfunken
Oft im Spiegel meiner Träume seh'n –
Neiner Träume seh'n!
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Aus des Herzens tiefem, tiefem Grunde
Klingt es mir, wie Glocken, dumpf und matt –
Ach, sie geben wunderbare Kunde
Von der Liebe, die geliebt es hat!
Und dann möcht' ich tauchen in die Tiefen
Mich versenken in den Widerschein
Und mir ist, als ob mich Engel riefen
In die alte Wunderstadt herein –
In die Wunderstadt herein!
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)
Oh, Vineta!
(Vineta, Vineta)