Wie der Flu? das Ufer schneidet
Wie das blutige Schaft in Wolfes Fang
Wie der Hagel die Ernte vernichtet
So sind Wir R?uber unser Leben lang!
Wilde R?uberbanden schon geboren in Acht
Rauben am Tage und Zechen bei Nacht
Sie nennen uns Teufel und D?monen
Verbrecher die in den W?ldern wohnen
Wir leben f?r Gold und Christenblut
Wohl wahr wir sind eine H?llenbrut
Wenn Weiber kreischen und Kerle sterben
Unser Gl?ck, ihr sch?ndliches Verderben!
Im finsteren Wald gehen wir um wie die Geister
Zu rauben, zu Morden, das ist unser heil
Wir streifen umher auf der Suche nach Beute
Wir streifen umher mit Messer und Beil
Zwischen den B?umen im Dunkel des Tals
Ist unser Reich, liegt unser Versteck
Die R?uberh?hle, heimliches Quartier
Jeder mu? sterben der es entdeckt!
Wie alles was lebt, einst auch muss sterben
Wir wissen darum, wir enden am Strang
Doch bis zum Tag an dem man uns h?ngt
Sind wir wilde R?uber ein Leben lang!