Absztrakkt - Insomnia lyrics

Published

0 160 0

Absztrakkt - Insomnia lyrics

[Sample] Keiner ist so einfach, wie der, der nicht schlafen kann Man hat den Eindruck, der ganze beschissene Planet ist wie ausgestorben Bis auf Sie und mich [Verse 1: Pera Susu] Im Schein des Mondes muss ich diese Furcht ertragen Würde so gerne wenigstens kurz mal schlafen Doch es fällt schon schwer, nur mal ruhig zu atmen Es ist nicht leicht nicht noch ein Versuch zu wagen Denn bei mir bringt jeder Sturz nur Narben Mir fehlt echt die Kraft neu durch zu starten Stundenlang vergebens nach den Wurzeln graben Ich bin fast am Ende, es sind zu viel Fragen Fremde Gedanken, die vom Kurs abkamen Erschöpft weder Rollen noch Mut zu haben Stech' mir die Pulsadern mit Kuchengabeln Und viele liefen weg als sie das Blut nur sahen [Scratches] La** die Sanduhren rieseln und den Sandmann fließen Schwarzes Leben La** die Sanduhren rieseln und den Sandmann fließen Schwarzes Leben Der Druck steigt ins Unermessliche, wenn ich aufwach und nicht mehr einschlaf' Schwarzes Leben [Verse 2: Pera Susu, Absztrakkt] Kein Auge zu gemacht in den vergangen sechs Tagen Viel versucht, doch ich kann so schelcht schlafen Wie es mir wirklich geht, kann ich nicht in diesem Text sagen Die Situation streckt mich zu Boden wie ein Rechtshaken Ich weiß, da** ich auf fliegen könnte, wie Decknamen Verkriech' mich im dunklen Zimmer unter'm Bettlaken Was geht bei dir ab, alter? Ich glaub' du hast nur Angst vor dir selbst Es ist höchste Zeit, da** du dich dem ganzen jetzt stellst Hab Vertrauen in dich um jetzt den Rahmen zu spreng' Du wirst bald ruhiger schlafen können als jemals zu vor Jetzt erkenne die Nacht, als das was sie ist Und lern auch das Dunkle in dir zu lieben, genau wie das Licht [Scratches] La** die Sanduhren rieseln und den Sandmann fließen Der Druck steigt ins Unermessliche Schwarzes Leben [Verse 3: Absztrakkt] Ich bin ein guter Geist, der wenn du rufst erscheint Und mit dir auf deiner Route reist Wenn du meinst, da** dein Zug entgleist Aber das tut mir leid, ich kann dir nicht helfen Nur helfen dir selber zu helfen, der Weg ist frei Für verschiedenste Welten, wir durchdringen diesen Stahlmantel Du stehst vor einer Art Ampel, aber nimm meine Hand und ich schlafwandle mit dir über die Startrampe In ein Land noch nicht verschandelt von dieser riesigen Tarantel Junge, sei stark handel Du kannst es - es ist der Kampf gegen dich selbst nichts and'res Du bist das was sich aus allem zusamm' setzt, geh es an jetzt Was von mir bleibt ist nur noch ein Geräusch aus'm Flur Also bist du wirklich wach, oder träumst du das nur?

You need to sign in for commenting.
No comments yet.