[Part 1: Phantomas & Absztrakkt abwechselnd] Ich glaub die momentane Lage ist beschissen bis aussichtslos Überflutung der Reize zwingt uns bei Nazi Noah aufs Boot Die Zeiten erschienen groß doch sie wuchsen aus bösem Blut Und jetzt erschallen sie da draußen als der allergrößte Betrug Fast Grund genug Die Welt mit der Wahrheit zu überschwemmen Denn es mangelt an Input So da** es auch die Dümmsten erkennen Wünsche verbrennen, wie unsere Zukunft in Reaktoren Spät oder früh geboren sind wir Menschen nur ne andere Form Sie handeln verborgen In dem Spiel sind wir schon lange verloren Gedanken voll Zorn Setzen die Schranken für ein neues Morgen Jegliche Reform wirkt wie Bomben auf bestehendes (?) Sie fordern ein nach vorn, sie ordern ein sich einzuordnen (Doch ich sag NEIN zu Ordnung) Abseits der Norm ist mein Resorm Bevor ich nachgebe befrei ich meine Seele und steige empor Ich leb um zu überleben, tret allen Geistern entgegen Schreib weiter als Phantom Und verschwind danach wieder im Nebel [Hook: Absztrakkt] Es gibt kein Versteck vor der ungebrochenen Blume Denn mein Pollen bleibt pappen, pappen, pappen... Es gibt kein Versteck vor der ungebrochenen Blume Denn mein Pollen bleibt pappen an dein Klamotten wie Flusen Wach auf! (Wake up, wake up, wake up) Wach auf! (Wake up, wake up, wake up) Wach auf! (Wake the f** up, wake the f** up...) [Part 2: Phantomas & Absztrakkt abwechselnd] Es ist überall, in den Dörfern wo sie nix schlimmes vermuten In den Städten, wo die Betonriesen den Himmel verschlucken Fangt daneben zu suchen (die Zeit hier wird jetzt knapp) Denn mit jedem Rhyme den ich schreib Ist es so als verlier ich ein Blatt (Dieser Weg kostet uns fürchterlich kraft) Doch es wird ein Segen so zu leben Wir sind der Beweis dafür da** es klappt Absztrakkt - ich rap volle Blüte, roll 'ne Tüte Spuck ein Vers und veränder Moleküle Wir brauchen fruchtbaren Boden In dem sich die Wurzeln ernähren Irgendwann musste das alles mal deiner Kurzen erklären Es ist mehr als nur zu begehren Egos zu multiplizieren oder stur was zu lernen Denn zuviel Wissen ist schädlich Ich guck kurz zu den Sternen Und bedauer in der Plastikwelt beginnt der Mensch Immer mehr sich von seiner wahren Natur zu entfernen (Ursache und Wirkung ist für euch Schicksal) Von mei'm Lohn kann ich mir nix kaufen Mein Erfolg ist nicht sichtbar Doch allein der Versuch Sich der Unendlichkeit in den Schoß zu werfen Ist für mich ein Leben In dem es sich lohnt einen Tod zu sterben (Angst haben wir) Ich muss die Balance (?) in mir Um mein wahres Selbst Unter all den Masken nicht ganz zu verlieren