[Sample] "Ich bitte dich mich in die 34. Kammer aufzunehmen" "Sei uns willkommen" "Du weißt, was dich hier erwartet Im Kampf deiner Arme und dem nie ermüdenden Willen diese Kraft einzusetzen wirst du hier üben" [Verse 1: Emina] Willkomm' in der Kammer ohne jedes Lebenszeichen Von jedem behauptet und nur vom Leben gezeichnet Jeder Fehler sticht mein Fleisch mit scharfen Messern Doch ich steh' da, denn mein Geist ist unverletzbar Erst wenn du den Duft der Verdammnis vermisst Deine Gebete vergisst und das tiefste betriffst Dir dein' Nam' wegwischst und lernst wer du bist Erst dann lernst du, da** nicht alle Narben ihren Schmerz tragen Und das fremde Knochen schon bleich in deinem Grab lagen Erst dann verstehst du dein Leib als Lücke Zerreist dein Leid in Stücke und bleibst tapfer als Opfer Belastbar als noch da gewesene Schöpfer Aus Trotz [?] der Zeit Auf der Suche nach der Stadt der Freiheit Wo Träume sterben auf Asphalt Morgen endet jetzt bereits Bereit ein Souvenir meines Daseins zu stehlen Bewohnte Museen - verirrte zeigen den Weg Komm rein (komm rein), doch der Weg ist aus Stahl und Stein Mal dir ein neues Gesicht um nicht müde zu fallen Geh'n weg von roter Erde, schwarzem Honig Weg von Staub toter Sterne und der Mondlicht Nur die Spur der Karawane und die Ruhe unser Arme Mein [?] geboren still schweigend dahin, doch lern' ich zu atmen Wie ein Shaolin [Sample] "Du weißt, was dich hier erwartet" "Von der Kraft deiner Arme hängt die Wirkung jeder Waffe ab, die du benutzt und von deinem Willen die Überwindung der Schwäche Ein langer harter Weg den du gehen musst" [Verse 2: Absztrakkt] Wir ziehen aus - es raubt ei'm die letzte Kraft Heraus aus den schwarzen Tagen und den Resten der Stadt Die Sonne die Energie - la**et den Staub wirbeln Möge sie sich auf alle anderen auswirken Da** wir uns die Knie in den Bergen aufschürfen Ist nichts im Vergleich zu den Schuldgefühlen die sie uns aufbürgen Ich werd' mein Volk durch die Wüste führ'n Keiner von ihnen wird den heißen Sand unter ihr'n Füßen spühr''n Ich mach dir nichts vor - der Weg ist nicht leicht Es dauert Jahre, erst dann sind die fruchtbaren Täler erreicht Angekommen in der nächsten Welt bauen wir ein' Tempel mit den exakten Maßen aus dem Buch Ezechiel Man wird sich uns entgegen stellen Viele werden auf dieser Reise zu Pflegefällen Doch keiner bleibt zurück - sie haben ihre Opfer gebracht Und das Wissen übere unsere Verbundenheit ist mehr wert als der kostbarste Schatz Die Karawane zieht weiter beladen mit verschiedensten Sachen Männer schieben die Karren während die Zellen Dörfer errichten Frauen tragen ihre Kinder in Tüchern um den Körper gewickelt Was hier ins uns vorgeht, kann man nicht in Wörtern vermitteln Geschützt von den all umfa**enden Erschöpfern und Zerstörern der Dinge Sie